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imari-Veröffentlichungen

 

 

Marketing für KMU

Marketingstrategie: Ein Thema gerade für kleinere Unternehmen
Prof. Dr. Hans Jürgen Ott, DHBW Heidenheim, Studiengang BWL-Versicherung
Versionsstand: 23.12.2012
Aus dem Beitrag wird deutlich, dass strategisches Handeln keineswegs nur etwas für Großunternehmen ist. Auch - und gerade - kleinere Unternehmen können sogar noch besser wie Großunternehmen ihre Flexibilitätsvorteile nutzen, um überschaubare Strategien zu entwerfen, diese ohne bürokratischen Aufwand zügig umzusetzen und die Strategien bei Bedarf schnell und wirksam an veränderte Marktgegebenheiten anzupassen. Strategisches Marketing ist keine Hürde für kleine Unternehmen, sondern eine Chance.
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Kundenservice: Ja – aber mit Augenmaß
Prof. Dr. Hans Jürgen Ott, DHBW Heidenheim, Studiengang BWL-Versicherung
Versionsstand: 06.06.2013
Wie schafft man als Agentur oder Maklerunternehmen eine Konversion von der Rundum-Beratung zur Rundum-Versorgung? Und das in einem Markt mit weitgehend homogenen Produkten? Das gelingt nur mit Serviceleistungen, die über das eigentliche Produkt hinausgehen. Verantwortlich für diesen Mehrwert ist in erster Linie das Bindeglied zwischen Kunde und Versicherer - der Vermittler bzw. das Vertriebsunternehmen. Im 1. Teil dieses Beitrags wird detailliert auf die positiven Effekte von Services für den Vertriebserfolg eines Unternehmens eingegangen; im 2. Teil wird dann vorgeschlagen, wie diese Services ökonomisch auf Kunden verteilt werden können.
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Bewertung alternativer Krankenversicherungssysteme

"Was ist das 'richtige' Krankenversicherungssystem?". In: Zeitschrift für Versicherungswesen, 12/2013, 15.06.2013, S. 408ff.
Eine gemeinsame Studie der Hochschule Aalen und der Dualen Hochschule (DHBW) Heidenheim hat sich zum Ziel gesetzt, eine neutrale und objektive Beurteilungsmethodik zu entwickeln, mit der alternative Krankenversicherungssysteme bewertet werden können. Unterstützt von einem ausgewogenen Expertengremium aus dem PKV- und GKV-Lager, wurden zunächst objektive Argumente von subjektiven Gewichtungen unterschieden und anschließend durch eine Nutzwertanalyse wieder zusammengefügt. Das Ergebnis ist transparent und gut nachvollziehbar, stellt aber die Ansichten der politischen Lager in Frage: Der aktuelle Status quo als Mischsystem zwischen Privater Krankenvollversicherung (PKV) und gesetzlicher Krankenversicherung (GKV) dominiert weitgehend alle "reinen" Systeme. Die oftmals propagierten Vorteile einer einheitlichen Bürgerversicherung bzw. Bürgerprivatversicherung können demnach in Zweifel gezogen werden. --> zum Beitrag

Ethik im Versicherungsvertrieb

Artikelserie "Anstand macht glücklich, Glück macht erfolgreich" in der Zeitschrift für Versicherungswesen
"Anstand im Versicherungsvertrieb: Genügt ein Ehrenkodex?"
. In: Zeitschrift für Versicherungswesen, 04/13, 15.02.2013, S. 110ff.
"Nicht (nur) Geld macht Versicherungsvermittler glücklich". In: Zeitschrift für Versicherungswesen, 05/13, 01.03.2013, S. 144ff.
"Der Weg ist eben nicht das Ziel: Geld macht Vermittler nur mittelbar glücklich". In: Zeitschrift für Versicherungswesen, 06/13, 15.03.2013, S. 180ff.
"Anstand: Erfolgsbremse oder Erfolgsgarant?"
Co-Autor: Werner Biberacher. Zeitschrift für Versicherungswesen, 08/13, 15.04.2013, S. 268ff.
"Anstand macht erfolgreich: Es funktioniert tatsächlich"
Co-Autoren: Werner Biberacher, Wolfgang M. Kühn. Zeitschrift für Versicherungswesen, 09/13, 15.04.2013, S. 298ff.

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