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Innovative Marketingsysteme

Innovative Marketingsysteme sind organisatorisch-technische Systeme, die - meist mit Hilfe moderner IT - Marketing, CRM, Kundenbindung, multimediale Kundenkommunikation und den modernen Vertrieb unterstützen, verbessern bzw. erst ermöglichen. Und das mit aktuellen und innovativen Technologien und Verfahren.

Solche Systeme stellen insbesondere für Versicherungs- und Finanzvertriebsunternehmen (Agenturen, Makler), aber auch für kleine und mittlere Unternehmen aus anderen Branchen eine große Herausforderung dar. Andererseits werden damit auch kleineren Unternehmen gleiche Chancen eröffnet wie großen Unternehmen. Die Forschungspriorität von imari liegt daher in der Entwicklung, Einführung und im Einsatz innovativer Marketingsysteme in kleinen und mittelständischen Unternehmen insbesondere im Bereich des Versicherungs- und Finanzvertriebs. Beispiele für solche Projekte sind:

Risikomanagement

Risikomanagement bei imari bezieht sich zum einen auf die Vermeidung von Risiken vor allem im IT-Bereich und zum anderen auf den Schutz vor den finanziellen Folgen durch Versicherungskonzepte. Und dies vor allem bei kleineren Unternehmen (KMU).

Ein wichtiger Baustein der IT-Sicherheit ist die Entwicklung von Software, die sowohl einen verläßlichen Schtuz vor Angriffen bietet, nicht bei jeder neuen Angriffsart von Grund auf neu entwickelt werden muss und gleichzeitig hohe Verfügbarkeit und Skalierbarkeit bietet. Mit den traditionellen Programmiersprachen und Frameworks ist dies zumindest sehr aufwendig. Im Bereich der Web-Anwendungen erlangt ruby on rails zur Zeit immer mehr Aufmerksamkeit. Nicht ohne Grund. Denn genau diese Anforderungen können mit rails vergleichsweise einfach umgesetzt werden. Nebenbei ist die Produktivität bei der Erstellung von Web-Anwendungen mit rails erheblich höher, als bei Umgebungen wie J2EE. Deshalb ist die Schulung und Beratung im Bereich rails einer der Schwerpunkte von imari. Um dies einem größeren Publikum zugänglich zu machen, hat imari ein rails Tutorial entwickelt.

Im Rahmen von IT-Sicherheits-Zertifizierungen erhält der Umgang mit Risiken immer stärkere Beachtung. Anfangs galt dies hauptsächlich für technische Risiken wie Hacker-Angriffe, Phishing-Kampagnen und Computerviren sowie deren Abwehr durch technische Maßnahmen wie Firewalls und Virenscanner. Heute rücken nicht-technische Aspekte immer stä̈rker in den Vordergrund.

Dies zeigt sich im Bereich der klassischen IT-Sicherheit an der zunehmenden Bedeutung von Social-Engineering-Angriffen auf der einen und Awareness-Kampagnen auf der anderen Seite. Vor allem aber dürfen IT-Risiken nicht für sich alleine betrachtet werden, sondern müssen im Rahmen des unternehmensweiten Risikomanagements eingebunden sein und so Teil der Unternehmensstrategie werden.

Wenn sich Maßnahmen zum Risiko-Management an den Vorstellungen der IT-Verantwortlichen und nicht direkt an den Unternehmenszielen orientieren, sind diese nur schwer zu rechtfertigen. Andererseits muss sich das Risikomanagement an der vorhandenen und geplanten IT-Infrastruktur orientieren. Umgekehrt muss sich diese so weiterentwickeln, dass Risiken effizient und effektiv abgefangen werden können.